Das Chalet Amaral in Anzère, das sich perfekt in den dörflichen Kontext einfügt, überzeugt durch seine innovative Gestaltung und die ungewöhnlich dunkle Fassade.
Rohe Betonbauten polarisieren: Für manche sind sie hässlich und verschandeln das Stadtbild, für andere ist es pure Liebe und ein wichtiger Zeitzeuge der Architekturgeschichte.
Nickisch Walder Architekten werden für ihr Zweifamilienhaus Sulten in Flims ausgezeichnet. Es überzeugt dank maximalem Raumgewinn mit präzisem Materialeinsatz.
Inches Geleta Architetti haben mit ihrem Palazzo Pioda den Förderpreis für Jungarchitekt*innen gewonnen.
In Buchberg haben Gus Wüstemann Architektenein Pavillonhaus wie selbstverständlich in die Dorfstruktur gefügt. Beim genauen Hinsehen offenbart sich unter dem mächtigen Dach ein überraschend vielschichtiges Raumgefüge.
Lina Bo Bardi wurde auf der diesjährigen Architekturbiennale Venedig posthum mit dem Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Der Faltführer «CARTE BRUTE» inspiriert die Béton-Brut-Landschaft der Schweiz mit frischen Blick neu zu entdecken.