Pingpong ist ein Spiel, das Menschen verbindet und ganz einfach Spass macht. Und wenn man mit den stylischen Schlägern von Supersmash eine hitzige Schlacht am Tisch gewinnt, schlägt mein Herz und das Herz vieler auf unserem Erdball ganz einfach höher.
Pingpong oder auf gut Deutsch «Tischtennis» weckt viele Erinnerungen in mir. In meiner Jugendzeit gab es eigentlich nur zwei Orte, wo mich meine Eltern suchen mussten, wenn es Zeit war für das Abendessen – dies war der Fussballplatz und gleich daneben die beiden Pingpong-Tische. Entweder kickte ich wie wild mit meinen Freunden auf dem Bolzplatz – dies war aber eine rein männliche Angelegenheit – oder wir jagten den kleinen, weissen oder manchmal auch orangen Tischtennisbällen hinterher. Und zwar in einem ewig scheinenden Rundlauf: Wir nannten dies damals in breitem Schweizerdeutsch «Rösele». Der Ball musste zwar klassisch über das Netz und einmal auf die Tischplatte, doch auch einmal den Boden berühren, bevor er wieder über das Netz gespielt werden musste, usw. Mitspielen können unbegrenzt viele. Bei jedem Fehler scheidet ein Rundläufer aus. Und wenn ich ehrlich bin, realisierte ich damals vor mehr als 40 Jahren das erste Mal, dass es auch ein weibliches Geschlecht gibt. Plötzlich waren da Irène, Karin und die kleine Julia. Die drei Girls aus der Siedlung zeigten uns wilden Buben nicht nur einmal, wer der Meister oder besser die Meisterin ist.
Wir spielten damals mit alten Holzschlägern, auf denen wir teilweise neue Gummibeläge aufgeklebt haben. Und als ich die Pingpong-Schläger von Supersmash entdeckte, war dies wie eine kleine Erleuchtung – ein schlicht erhellendes und bereicherndes Ereignis. Ähnlich wie bei mir stehen am Anfang dieser Pingpong-Geschichte zwei Jungs – Ramon Valle und Frédéric Savioz, die in vielen Parks und Bars von Berlin und Genf gemeinsam diesem faszinierenden Spiel frönten. Als Designer liessen es sich die beiden nicht nehmen, ihr Spielgerät gleich selber zu gestalten. Sämtliche Schläger bestehen aus Palisander, Fichte und Abachi. Die erlesenen Hölzer sind in ihren farblichen Nuancen und Schattierungen perfekt aufeinander abgestimmt. Und natürlich werden die Schläger in Handarbeit hergestellt. Jedes neue Modell erzählt seine eigene Geschichte. Inspiriert von Gravitationswirbeln, von «Die Kunst des Krieges» von Sun Tzu, von marinen Tarnmustern aus dem frühen 20. Jahrhundert oder von epischen Seefahrten, wie das von der in Berlin lebenden Künstlerin Carmi Grau gestalte Modell «Woman an the Sea», versprechen sämtliche Designs, die Stärken ihres Spiels voll zur Geltung zu bringen.
Für Ramon Valle und Frédéric Savioz hat Pingpong schon immer Menschen zusammengebracht – Menschen aus allen unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten. Supersmash möchte natürlich im Mittelpunkt dieser Begegnungen stehen, an einem Ort, der zum Spielen, Begegnen, Experimentieren und Zusammenarbeiten anregt – und dies ist genau das, was um eine Pingpong-Platte herum alles entsteht. Und wer lustige und spielfreudige Mitstreiter kennenlernen will, schaut sich einfach auf der interaktiven Pingpong-Karte um:
Wer von den neuen Schlägern von Supersmash und deren Geschichten fasziniert ist, kann sich sein Lieblingsstück ab 56 Euro gleich selber bestellen: