Kochen mit Steamer, Wok-Mulde, Teppan Yaki & Co. ist noch nicht jedes Menschen Sache. Budget, Mietwohnungsküche oder Skepsis sind dann meist die Hinderungsgründe. Auch wir wollten endlich einmal nicht nur davon lesen und schreiben, sondern die Wundergeräte auf Herz, Nieren und Roastbeef prüfen. Für einmal schwang der Archithema Verlag also nicht die Schreibstifte (bzw. die Computermäuse) und Telefonhörer, sondern Kochlöffel und Rüstmesser (erstaunlicherweise ohne Zwischenfall, der im Krankenhaus endete). Electrolux bot uns freundlicherweise nicht nur Bühne und Werkzeug, sondern geduldige Küchenfeen, die uns mit mit einem ausgeklügelten Menü herausforderten und mit Rat und Tipps zur Seite standen. Im Mittelpunkt standen dabei stets unseren wichtigsten Akteuere:
Um möglichst viele der Geräte testen und dabei kulinarisch auch nicht zu kurz zu kommen, hat man uns ein Menü zusammengestellt, das für «Normalkocher» als anspruchsvoll gelten könnte, mit der zur Verfügung stehenden Technik aber leicht von der Hand geht. Und: gemeinsam ist immer alles einfacher (Teambildende Massnahmen nennt man das)!
Der Hauptgang weckt meist die höchsten Erwartungen und stellt daher die grösste Herausforderung. Ein grosses Stück Fleisch? Ein Braten? Ohne Auszutrocknen und genau «richtig» durch? Phuuu, geht man da nicht besser gleich ins Restaurant? ...
Das Grande Finale ist nicht minder wichtig, wie die Gänge davor. Ein Dessert schliesst ein Essen, rundet das Menü ab und setzt den Schlusspunkt zu einem idealerweise gelungenen Abend.
Fazit des Abends: Etwas schlauer, viel satter und rundum zufrieden fanden wir, dass es gegen gut funktionierende, einfach zu bedienende und mit der richtigen Hilfe perfekt eingestellte Geräte nichts, aber auch wirklich gar nichts einzuwenden gibt.