Ein lokal produzierter Hingucker

SEDA: «das Pflanzenstativ»

ein helles und ein dunkles Pflanzenstativ, vor dunkelgrünem Hintergrund

Der neuste Wurf ist «das Pflanzenstativ» – ein funktional schöner Hingucker, der durch eine Crowdfunding-Kampagne eine authentisch gelebte Designgeschichte schreiben will.

Du kommst nach Hause und was machst du als Erstes? Du schaust, wie es deinen kleinen und grossen «grünen» Freunden geht. Diese treuen und stillen Begleiter wählst du mit Bedacht. Wie eine kleine Familie fühlen sich die blumig schönen oder wild romantischen Ranken an. Und diese sollen nicht einfach in einer Ecke deiner vier Wände dahinvegetieren – nein, sie sollen gebührend in Szene und ins rechte Licht gesetzt werden. Und für die Familie ist nur das Beste gut genug – «das Pflanzenstativ» von SEDA.

Das «Pflanzenstativ» wird von Menschen mit Beeinträchtigung hergestellt und ...

... ist in verschiedenen Grössen und Farben erhältlich.

Nach einem Jahr Produktentwicklung ist der sowohl formschöne wie auch funktionale Umschmeichler für alle grünen Freunde bereit für deine gute Stube. 

Das «Stativ» besteht aus regionalem Buchenholz.

Alle Komponenten werden in sozialen Werkstätten im Raum Zürich von Menschen mit Beeinträchtigung zum «Pflanzenstativ» zusammengebaut.  

Durch das Crowdfunding sollen die Stückzahlen wachsen und der Preis im Gegenzug sinken. SEDA will 20'000.- Franken sammeln, um die erste Produktion wahr werden zu lassen. Auf alle Gönner warten bis zu 40 Prozent Rabatt auf jedes einzelne «Pflanzenstativ».

Porträt von Tim

Tim — einer der Macher von SEDA und Initiant des Crowdfundings

Über Tim

Nach einer Lehre als Schreiner und einem anschliessenden Studium zum Holzbauingenieur führte Tim Stark während sechs Jahren die Schreinerei und Korbflechterei der Stiftung St. Jakob in Zürich. Bei diesem wirtschaftlich ausgerichteten Sozialunternehmen stehen Menschen mit einer Beeinträchtigung im Zentrum. Im Jahr 2020 kam Tim mit einem Freund auf die Idee, mit SEDA ihr eigenes Label für nachhaltige Produkte zu gründen. Wichtig war den beiden Machern stets, vom Einkauf der Materialien bis zur Produktion der Designobjekte, «lokal und sozial» zu sein. Deshalb werden auch die «Pflanzenstative» in Zusammenarbeit mit den Stiftungen St. Jakob, ESPAS und Murghof Werkstätten produziert.