Zurich Design Weeks

Designveranstaltung

Bahnhofshalle in Zürich mit einem weissen Handy davor, das Regale mit Pflanzen in der Halle zeigt.

Uncover: Die erste Edition der Zurich Design Weeks will Verborgenes ans Tageslicht bringen – unter anderem mit den Virtual Landmarks.

Bei der ersten Edition der Zurich Design Weeks unter dem Thema «Uncover» sind folgende etablierten Events und Institutionen dabei: Neue Räume, Mode Suisse, Digital Festival & Hack Zürich sowie das Museum für Gestaltung Zürich. Ergänzt wird das Programm durch Eigenproduktionen der Zurich Design Weeks wie Off Spaces in der ganzen Stadt, Landmark-Projekte im öffentlichen Raum sowie diverse Talks, Walks und Rahmenprogrammpunkte. Gemeinsam werden über 30 000 Besuchende erwartet

Uncover
Unter dem Thema Uncover möchten die ­ersten Zurich Design Weeks 2022 den ­Dingen auf den Grund gehen. Sie laden ein, genauer hinzuschauen: hinter die Fassade, hinter die Technik, hinter Konstruktion und Material, hinter Stil und Geschmack, hinter Trend und Tradition, hinter Entwurf, Entwicklung und Resultat. Sie hinterleuchten Gutes, das bereits vorhanden ist, wie auch Neues und decken verborgene Schätze und gut gehütete ­Geheimnisse auf.

Konferenzraum mit skulpturalen, weissen Papierleuchten, darunter sitzende Leute an Tischen und im Vordergrund eine verschwommene Person, die vorbeiläuft

Die Basis der Zurich Design Weeks bilden die Partner Events wie zum Beispiel «Neue Räume».

Off Spaces
Die Off Spaces machen Design in all seinen Facetten während der Zurich Design Weeks in der ganzen Stadt sichtbar. Ateliers, Showrooms, Design-Brands und Hochschulen aller Designsparten sind eingeladen, speziell für den Event spezifische Präsentationen, ­Kooperationen oder Spezialprogramme zu entwickeln. Es handelt sich dabei um ein ­dezentrales, kuratiertes Format.

Virtual Landmarks
Die Virtual Landmarks sind urbane Utopien und Interventionen, die mit neuen Technologien wie Augmented Reality für spezifische Orte in der Stadt entwickelt werden. Von der Städteplanung zur Innenarchitektur, vom Motion- zum Game-Design, vom Messebau zum Produktdesign: Virtuelle Daten sind im Designprozess nicht mehr wegzudenken. Die Virtual Landmarks sollen einem breiten Publikum einen niederschwelligen Zugang zu Technologien und Visionen der Zukunft ermöglichen. Im Vordergrund steht das erlebnisorientierte Entdecken auf eigene Faust. Die Virtual Landmarks werden als Open Call ausgeschrieben. Eine Jury evaluiert und bewertet die Eingaben und bestimmt die Projekte zur Umsetzung.

Bild der Badi Letten, davor ein weisses Handy, auf dem eine Insel mit Palme in der Limmat sichtbar ist

Die Virtual Landmarks sind urbane Utopien und Interventionen, die mit neuen Technologien wie Augmented Reality für spezifische Orte in der Stadt entwickelt werden.

Mehr Informationen und die Teilnahmeunterlagen für Off Spaces und Virtual Landmarks sind auf der Website www.designweeks.ch zu finden.
Ideen- und Konzeptskizzen können bis Mitte respektive Ende Mai eingereicht werden.