Diese bunten Ausstellungen und anregenden Veranstaltungen bringen Farbe in den grauen und nassen Sommermonat August:
Bis heute bekommen die Werke von Künstlerinnen deutlich weniger Anerkennung und Aufmerksamkeit als die ihrer männlichen Kollegen. Mehr Gleichberechtigung in die Kunstgeschichte zu bringen und Künstlerinnen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen, beabsichtigt die Organisiation AWARE - Archives of Women Artists, Research and Exhibitions. Die Sonderausstellung im Rahmen der Ausstellung Diversity United im Flughafen Tempelhof Berlin beleuchtet unter dem Titel Be AWARE anhand von vier Thematiken die Werke der ausgestellten Künstlerinnen.
Bis 19. September 2021
Das vielfältige Schaffen des Schweizer Künstlers Kerim Seiler zeichnet sich durch architektonisches Design und stimulierende Farbigkeit aus. Für die diesjährige Ausgabe des Locarno Film Festivals hat der Künstler nun einen farbenprächtigen Begegnungsraum namens «Rotonda» geschaffen. Unter dem Titel «Come together» finden hier während des gesamten Festivals ein abwechslungsreiches Kunst- und Kulturprogramm statt. Maya Rochat präsentieren etwa etwa eine 100 m2 grosse Lichtinstallation und Julian Charrière zeigt einige seiner eindrücklichen Skulpturen.
Bis 14. August 2021
Der Expressionismus gehört zu den einflussreichsten Kunstströmung. Farben und Formen explodierten geradezu und brachen sämtliche vertraute Stile und deren Regeln und veränderten damit die Moderne massgeblich – auch in der Schweiz. Die Ausstellung Expressionismus Schweiz im Kunst Museum Winterthur beleuchtet die wichtigsten Schweizer Künstler und Gruppierungen in einer farbenstarken Überblicksschau.
Bis 16. Januar 2022
Das Projekt Erinnerungen an die Zukunft der Schweizerischen Textilfachschule ruft anhand von textilen Installationen der Studierenden dazu auf, eine Reise von der Stadt auf den Berg zu unternehmen und dabei essenziellen Fragestellungen rund um das Thema Nachhaltigkeit nachzugehen. Sieben Installationen sind über das Chäserrugg-Gebiet verteilt. Die grösste Station befindet sich im Textilmuseum St.Gallen.
Bis 24. Oktober 2021.
Fast dreissig Jahre lang lebte Audrey Hepburn abgeschirmt von der Welt und weit weg vom Rampenlicht, in ihrem schönen Haus in Tolochenaz, einer Gemeinde im Kanton Waadt, Schweiz. Hier zog sie ihre Kinder auf, legte einen herrlichen Garten an und empfing ihre vielen Freunde. Die Ausstellung Audrey Hepburn in der Schweiz der Fondation Bolle bietet nun die Möglichkeit, bestimmte Aspekte des Schweizer Lebens der grossen Schauspielerin in Verbindung mit einem Spaziergang zu all den Orten, die Hepburn lieb und teuer waren, zu entdecken.
Bis 05. September 2021
Inmitten der atemberaubenden Naturlandschaft der Surselva steht die Casa Lechmann. Das Haus in Sumvitg zeichnet sich durch eine bewegte Geschichte und einmalige Architektur aus. Von aussen eher unscheinbar und zurückhaltend, offenbart sich im Innern eine wahre Wunderkammer. Der interdisziplinäre Kunst- und Kulturanlass imaginazium bietet die einzigartige Möglichkeit, den vergessen geratenen Bau auf neue Weise zu entdecken.
21. & 22. August 2021
Seit Jahrtausenden beschäftigt er die Menschen unterschiedlicher Kulturen und findet sein Abbild in zahlreichen Kunstformen: Der Ozean. Als Ursprung des Lebens auf der Erde kann in ihm genauso Stabilität wie auch Formlosigkeit oder Chaos gesehen werden. Die Bildhalle Zürich zeigt unter dem Titel Ocean vier künstlerische Positionen, welche sich auf unterschiedliche ästhetische Weise mit dem Thema des Ozeans auseinandersetzen.
Bis 25. September 2021
Die Neue Nationalgalerie feiert nach fünfjähriger sanierungsbedingter Schliessung ihre Wiedereröffnung mit einer speziell für die gläserne Halle konzipierten Ausstellung des Bildhauers Alexander Calder (1898–1976). Calder ist durch seine Skulptur «Têtes et Queue» (1965) seit Jahrzehnten eng mit dem Mies van der Rohe Bau verbunden. Nun kehrt die Aussenskulptur, mitunter anderen, in das Museum zurück.
15. August 2021 - 13. Februar 2022
Nach mehrmonatiger Schliessung ist die Pop Art- und Fluxus-Sammlung des Museum Ludwig nun in einer neuen Präsentation zu sehen. Zahlreiche bekannte Highlights wie auch selten gezeigte Werke und Neuerwerbungen beleuchten Themen wie Individuum und Masse, Konsum, Ware und Fetisch oder den ironischen und kritischen Künstler*innenblick auf gesellschaftliche Strukturen und Mechanismen.
Bis heute bekommen die Werke von Künstlerinnen deutlich weniger Anerkennung und Aufmerksamkeit als die ihrer männlichen Kollegen. Mehr Gleichberechtigung in die Kunstgeschichte zu bringen und Künstlerinnen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen, beabsichtigt die Organisiation AWARE - Archives of Women Artists, Research and Exhibitions. Die Sonderausstellung im Rahmen der Ausstellung Diversity United im Flughafen Tempelhof Berlin beleuchtet unter dem Titel Be AWARE anhand von vier Thematiken die Werke der ausgestellten Künstlerinnen.
Bis 19. September 2021
Das vielfältige Schaffen des Schweizer Künstlers Kerim Seiler zeichnet sich durch architektonisches Design und stimulierende Farbigkeit aus. Für die diesjährige Ausgabe des Locarno Film Festivals hat der Künstler nun einen farbenprächtigen Begegnungsraum namens «Rotonda» geschaffen. Unter dem Titel «Come together» finden hier während des gesamten Festivals ein abwechslungsreiches Kunst- und Kulturprogramm statt. Maya Rochat präsentieren etwa etwa eine 100 m2 grosse Lichtinstallation und Julian Charrière zeigt einige seiner eindrücklichen Skulpturen.
Bis 14. August 2021
Der Expressionismus gehört zu den einflussreichsten Kunstströmung. Farben und Formen explodierten geradezu und brachen sämtliche vertraute Stile und deren Regeln und veränderten damit die Moderne massgeblich – auch in der Schweiz. Die Ausstellung Expressionismus Schweiz im Kunst Museum Winterthur beleuchtet die wichtigsten Schweizer Künstler und Gruppierungen in einer farbenstarken Überblicksschau.
Bis 16. Januar 2022
Das Projekt Erinnerungen an die Zukunft der Schweizerischen Textilfachschule ruft anhand von textilen Installationen der Studierenden dazu auf, eine Reise von der Stadt auf den Berg zu unternehmen und dabei essenziellen Fragestellungen rund um das Thema Nachhaltigkeit nachzugehen. Sieben Installationen sind über das Chäserrugg-Gebiet verteilt. Die grösste Station befindet sich im Textilmuseum St.Gallen.
Bis 24. Oktober 2021.
Fast dreissig Jahre lang lebte Audrey Hepburn abgeschirmt von der Welt und weit weg vom Rampenlicht, in ihrem schönen Haus in Tolochenaz, einer Gemeinde im Kanton Waadt, Schweiz. Hier zog sie ihre Kinder auf, legte einen herrlichen Garten an und empfing ihre vielen Freunde. Die Ausstellung Audrey Hepburn in der Schweiz der Fondation Bolle bietet nun die Möglichkeit, bestimmte Aspekte des Schweizer Lebens der grossen Schauspielerin in Verbindung mit einem Spaziergang zu all den Orten, die Hepburn lieb und teuer waren, zu entdecken.
Bis 05. September 2021
Inmitten der atemberaubenden Naturlandschaft der Surselva steht die Casa Lechmann. Das Haus in Sumvitg zeichnet sich durch eine bewegte Geschichte und einmalige Architektur aus. Von aussen eher unscheinbar und zurückhaltend, offenbart sich im Innern eine wahre Wunderkammer. Der interdisziplinäre Kunst- und Kulturanlass imaginazium bietet die einzigartige Möglichkeit, den vergessen geratenen Bau auf neue Weise zu entdecken.
21. & 22. August 2021
Seit Jahrtausenden beschäftigt er die Menschen unterschiedlicher Kulturen und findet sein Abbild in zahlreichen Kunstformen: Der Ozean. Als Ursprung des Lebens auf der Erde kann in ihm genauso Stabilität wie auch Formlosigkeit oder Chaos gesehen werden. Die Bildhalle Zürich zeigt unter dem Titel Ocean vier künstlerische Positionen, welche sich auf unterschiedliche ästhetische Weise mit dem Thema des Ozeans auseinandersetzen.
Bis 25. September 2021
Die Neue Nationalgalerie feiert nach fünfjähriger sanierungsbedingter Schliessung ihre Wiedereröffnung mit einer speziell für die gläserne Halle konzipierten Ausstellung des Bildhauers Alexander Calder (1898–1976). Calder ist durch seine Skulptur «Têtes et Queue» (1965) seit Jahrzehnten eng mit dem Mies van der Rohe Bau verbunden. Nun kehrt die Aussenskulptur, mitunter anderen, in das Museum zurück.
15. August 2021 - 13. Februar 2022
Nach mehrmonatiger Schliessung ist die Pop Art- und Fluxus-Sammlung des Museum Ludwig nun in einer neuen Präsentation zu sehen. Zahlreiche bekannte Highlights wie auch selten gezeigte Werke und Neuerwerbungen beleuchten Themen wie Individuum und Masse, Konsum, Ware und Fetisch oder den ironischen und kritischen Künstler*innenblick auf gesellschaftliche Strukturen und Mechanismen.
Bis heute bekommen die Werke von Künstlerinnen deutlich weniger Anerkennung und Aufmerksamkeit als die ihrer männlichen Kollegen. Mehr Gleichberechtigung in die Kunstgeschichte zu bringen und Künstlerinnen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen, beabsichtigt die Organisiation AWARE - Archives of Women Artists, Research and Exhibitions. Die Sonderausstellung im Rahmen der Ausstellung Diversity United im Flughafen Tempelhof Berlin beleuchtet unter dem Titel Be AWARE anhand von vier Thematiken die Werke der ausgestellten Künstlerinnen.
Bis 19. September 2021