Täglich flattern bei uns aufregende Produktneuheiten und inspirierende Designentwürfe ins Postfach. Wir zeigen, was uns diesen Monat besonders aufgefallen ist:
Die Samtkissen aus der Serie «Jewels of Glass» werden selbst zum Schmuckstück. Inspiriert von den glänzenden Farben, die man in Edelsteinen findet, kreierte Claire Vos ein Muster aus Blasen, die von einem Gewirr aus locker gewebtem Garn zusammengehalten werden scheinen.
Ordnung schaffen per se ist ein befriedigendes Gefühl. In Kombination mit Sinn für Schönheit: unschlagbar. Das «FK Bookcase System», ursprünglich 1963 von Möbeltischler Preben Fabricius und dem gelernten Schmied Jørgen Kastholm entworfen, vereint beides in perfekter Harmonie.
Im Auftrag der dänischen Designmarke Georg Jensen hat das Architektur- und Designstudio Snøhetta «Terra» entworfen – eine innovative neunteilige Serie von Pflanzenzubehör, gefertigt aus Terrakotta und Edelstahl. Inspiriert sind die Stücke von den wogenden Wellen und der reflektierenden Oberfläche des Wassers sowie von organischen Formen, die man in der Natur findet.
Die goldene Messingplatte von «Luna» glänzt sanft, als würde sie das Mondlicht reflektieren. Dabei stützt sie nicht nur die Blätter, sondern sorgt auch dafür, dass eine einzeln eingestellte Blume nicht verloren aussieht. Sollte es doch mal etwas mehr sein, lässt sich der Messingdeckel ganz einfach abnehmen.
Für «aspa» holte Pulpo das spanische Designduo von MUT Design an Bord. Entstanden ist eine Kreation aus fünf gefärbten Glasplatten, die sich mittig beim Sockel des Beistelltischs überlagen und dort von zartem Rosé zu kräftigem Pink changieren. Neben Rosa auch in zurückhaltendem Grau und aufgewecktem Gelb erhältlich.
Das Thema Algen beschäftigt Estelle Gassmann schon seit 2017. Damals entdeckte sie im Museu Marítimo de Ílhavo in Portugal die Arbeiten des Algologen Américo Teles. Daraufhin reist sie nach Roscoff in der Bretagne, wo sie Algen pflückt, präpariert und trocknet – die Grundlage für ihre Bettwäsche-Kollektion «algas marinhas».
«Kimo» spielt mit dem 3D-Effekt. Auf den ersten Blick scheint der Wandspiegel einen tiefen Rahmen zu haben – erst bei genauerem Hinschauen entpuppt sich dieser als Form des Rahmens und dessen optische Zweiteilung. Entworfen hat den Wandlungskünstler Meike Harde.
Grüner kann eine Fussmatte wohl kaum sein: Mit ihrem grafischen Blattmuster und zu 100% aus recyceltem Kunststoff hergestellt bringt die «Foliage Silver Night» von Heymat ein kleines Stück Natur vor die eigene Haustür. Nebst der grauen auch in einer mystisch blauen und einer aufgeweckt grünen Ausführung
erhältlich.
Designer William Brand wollte mit «Louise» das Gefühl eines Sommerabends wecken, wenn im Garten Laternen angezündet werden und sich alle mit gefüllten Trinkgläsern um das Licht sammeln, das von Weitem wie das Schimmern von Glühwürmchen wirkt. Das dürfte ihm gelungen sein, wie wir finden.
Gekonnt kombiniert der «FZ1» klassische Elemente des Hockers mit einem modernen Twist, was ihm seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Erhältlich ist der Entwurf von Jean-Baptiste Fastrez für das dänische Label EO in den drei zur aktuellen Zeit passenden Farbtönen «Mattschwarz», «Klinikweiss» und «Laborgrün».
Ruhig und langsam ergiesst sich das Wasser aus der kleinen «Colibri» – gerade genug, um die Pflanzen im Haus oder auf dem Balkon zu wässern. Mit skulpturaler Fantasie setzte Luca Galmarini den länglichen Körper und den schlanken Schnabel des tropischen Vogels in eine aussergewöhnliche Giesskanne um.
Die Samtkissen aus der Serie «Jewels of Glass» werden selbst zum Schmuckstück. Inspiriert von den glänzenden Farben, die man in Edelsteinen findet, kreierte Claire Vos ein Muster aus Blasen, die von einem Gewirr aus locker gewebtem Garn zusammengehalten werden scheinen.
Ordnung schaffen per se ist ein befriedigendes Gefühl. In Kombination mit Sinn für Schönheit: unschlagbar. Das «FK Bookcase System», ursprünglich 1963 von Möbeltischler Preben Fabricius und dem gelernten Schmied Jørgen Kastholm entworfen, vereint beides in perfekter Harmonie.
Im Auftrag der dänischen Designmarke Georg Jensen hat das Architektur- und Designstudio Snøhetta «Terra» entworfen – eine innovative neunteilige Serie von Pflanzenzubehör, gefertigt aus Terrakotta und Edelstahl. Inspiriert sind die Stücke von den wogenden Wellen und der reflektierenden Oberfläche des Wassers sowie von organischen Formen, die man in der Natur findet.
Die goldene Messingplatte von «Luna» glänzt sanft, als würde sie das Mondlicht reflektieren. Dabei stützt sie nicht nur die Blätter, sondern sorgt auch dafür, dass eine einzeln eingestellte Blume nicht verloren aussieht. Sollte es doch mal etwas mehr sein, lässt sich der Messingdeckel ganz einfach abnehmen.
Für «aspa» holte Pulpo das spanische Designduo von MUT Design an Bord. Entstanden ist eine Kreation aus fünf gefärbten Glasplatten, die sich mittig beim Sockel des Beistelltischs überlagen und dort von zartem Rosé zu kräftigem Pink changieren. Neben Rosa auch in zurückhaltendem Grau und aufgewecktem Gelb erhältlich.
Das Thema Algen beschäftigt Estelle Gassmann schon seit 2017. Damals entdeckte sie im Museu Marítimo de Ílhavo in Portugal die Arbeiten des Algologen Américo Teles. Daraufhin reist sie nach Roscoff in der Bretagne, wo sie Algen pflückt, präpariert und trocknet – die Grundlage für ihre Bettwäsche-Kollektion «algas marinhas».
«Kimo» spielt mit dem 3D-Effekt. Auf den ersten Blick scheint der Wandspiegel einen tiefen Rahmen zu haben – erst bei genauerem Hinschauen entpuppt sich dieser als Form des Rahmens und dessen optische Zweiteilung. Entworfen hat den Wandlungskünstler Meike Harde.
Grüner kann eine Fussmatte wohl kaum sein: Mit ihrem grafischen Blattmuster und zu 100% aus recyceltem Kunststoff hergestellt bringt die «Foliage Silver Night» von Heymat ein kleines Stück Natur vor die eigene Haustür. Nebst der grauen auch in einer mystisch blauen und einer aufgeweckt grünen Ausführung
erhältlich.
Designer William Brand wollte mit «Louise» das Gefühl eines Sommerabends wecken, wenn im Garten Laternen angezündet werden und sich alle mit gefüllten Trinkgläsern um das Licht sammeln, das von Weitem wie das Schimmern von Glühwürmchen wirkt. Das dürfte ihm gelungen sein, wie wir finden.
Gekonnt kombiniert der «FZ1» klassische Elemente des Hockers mit einem modernen Twist, was ihm seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Erhältlich ist der Entwurf von Jean-Baptiste Fastrez für das dänische Label EO in den drei zur aktuellen Zeit passenden Farbtönen «Mattschwarz», «Klinikweiss» und «Laborgrün».
Ruhig und langsam ergiesst sich das Wasser aus der kleinen «Colibri» – gerade genug, um die Pflanzen im Haus oder auf dem Balkon zu wässern. Mit skulpturaler Fantasie setzte Luca Galmarini den länglichen Körper und den schlanken Schnabel des tropischen Vogels in eine aussergewöhnliche Giesskanne um.
Die Samtkissen aus der Serie «Jewels of Glass» werden selbst zum Schmuckstück. Inspiriert von den glänzenden Farben, die man in Edelsteinen findet, kreierte Claire Vos ein Muster aus Blasen, die von einem Gewirr aus locker gewebtem Garn zusammengehalten werden scheinen.